Der Bodenwöhrer Hammersee im Herzen des Oberpfälzer Waldes hat eine Größe von 34 Hektar und ist an vielen Stellen mehr als drei Meter tief. Neben steil abfallenden Kanten weißt das Herzstück Bodenwöhrs weitere "Hotspots" wie Schilfgürtel, Seerosenfelder und Totholz auf.
Hier können sowohl Friedfisch- als auch Raubfischangler ihrem Zielfisch nachgehen. Der ehemalige Hüttenwerksee beherbergt alles, was das Herz begehrt: von Aal bis Zander
Während in den Sommermonaten überwiegend den Friedfischen und Welsen nachgestellt wird, beginnt im Herbst die Zeit der Hecht- und Zanderangler. Hierbei ist allerdings zu beachten, dass das Raubfischangeln nur mit natürlichen Ködern gestattet ist. Der Besatz an Räubern ist jedoch derart gut, dass die Fangaussichten mit toten Köderfischen immer erfolgsversprechend sind. Der Hammersee wird vom Angelsportverein Bodenwöhr liebevoll bewirtschaftet und genießt unter Insidern einen ausgezeichneten Ruf.